Bei der Beratung der Vorstösse zur Bildung war sich der Grosse Rat in vielen Punkten ziemlich einig. Besonders, weil die Kosten, die sie eventuell auslösen, nicht zur Diskussion standen. Klassenhilfen sollen mehr Sicherheit erhalten, z.B. mit einer Anstellung im Monatslohn. Der Sexualkundeunterricht soll mit einem Rahmenkonzept des Kantons gestärkt werden. Sprachaustausche sollen gefördert werden. Grundlagen für den Umgang mit künstlicher Intelligenz sollen erstellt werden. Die Gemeinden werden besser entschädigt für die Kosten im Zusammenhang mit Schulkindern aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich. Der Fremdsprachenunterricht soll evaluiert werden mit der Beteuerung, dass die Frühfremdsprachen nicht per se in Fragen gestellt werden. Die Ergebnisse und deren Beurteilung finden Sie hier.