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Themen von A bis Z

Bildung Bern nimmt Stellung zu verschiedenen bildungspolitischen Themen.

Jobe Alain 16973
Alain Jobé Responsable francophone, conseiller, coach T 031 326 47 57 / 078 714 16 80

Joignable
Lundi à jeudi de 14h à 17h

Domaines

Responsable francophone

  • Dossiers syndicaux et pédagogiques spécifiques à la partie francophone
    du canton
  • Dossiers syndicaux et pédagogiques romands
  • Développement des prestations pour les membres francophones
  • Communication aux membres francophones

Conseil

  • Soutien lors de conflits, par exemple en équipe, avec des parents et les autorités
  • Accompagnement et soutien dans les situations difficiles de la vie professionnelle quotidienne
  • Conseils sur des questions personnelles en rapport avec l'activité professionnelle
  • Présélection/mise en relation avec les spécialistes appropriés
  • Questions juridiques relatives à l’engagement des enseignants et directeurs d’établissements scolaires
  • Questions juridiques relatives aux assurances sociales (notamment LAMal, LAA, AVS/AI/caisse de pension)

Langues
Français, allemand


Massa Celine 5034
Céline Massa Wissenschaftliche Mitarbeiterin Pädagogik T 031 326 47 32

Erreichbarkeit
Mo., Di.: 9 – 12

Gebiet

  • Mit-Entwicklung und Mit-Bearbeitung von pädagogischen Themen
  • Erstellung und Vertretung bildungspolitischer Positionen
  • Mit-Erstellung von Artikeln und Stellungnahmen zu bildungspolitischen Themen
  • Mit-Herausgabe der Schulpraxis
  • Mithilfe bei der Organisation von Events, Tagungen und Kursen

Sprachen
Deutsch, Französisch

Schwab Franziska 17015
Franziska Schwab Leiterin Pädagogik, Redaktorin Berner Schule und Schulpraxis T 031 326 47 45

Erreichbarkeit
Di., Mi., Do., Fr.: 9 – 12

Gebiet

    • Entwicklung und Bearbeitung von pädagogischen Themen
    • Mitarbeit bei der Erstellung und Vertretung bildungspolitischer Positionen
    • Mitarbeit bei der Erstellung von Artikeln und Stellungnahmen zu bildungspolitischen Positionen
    • Verantwortung für die Weiterbildungsangebote und Angebote «für die Praxis» (Events, Berner Bildungstag, regionale Tagungen, OvO-Kurse, Forscherkiste, …)
    • Redaktion und Verantwortung für das Magazin Schulpraxis und die Verbandszeitung Berner Schule
    • Redaktion weiterer schriftlicher Produkte und der Website von Bildung Bern

Sprachen
Deutsch, Englisch, Französisch

Zenger Anna Katharina 5110
Anna-Katharina Zenger Leiterin Gewerkschaft T 031 326 47 30

Erreichbarkeit
Mo., Di., Mi., Fr.

Gebiet

  • Entwicklung und Bearbeitung von gewerkschaftlichen Themen
  • Erstellung und Vertretung bildungspolitischer Positionen, insbesondere gegenüber den Grossrätinnen und Grossräten
  • Verantwortung für die Sozialpartnergespräche von Bildung Bern
  • Verantwortung für die Zusammenarbeit von Bildung Bern mit der Pensionskasse BLVK

Sprachen
Deutsch, Französisch

Lehrmittel

Bildung Bern spricht sich gegen eine totale Lehrmittelfreiheit aus. Der Verband setzt sich ein für eine Auswahl an mehreren geprüften Lehrmitteln – von welchen eines eingesetzt werden muss – und für eine Liste mit empfohlenen Lehrmitteln.

  • Die Lehrmittel müssen eine hohe Qualität und Praxistauglichkeit aufweisen und von Fachstellen geprüft werden.
  • Sie müssen lehrplankompatibel sein.
  • Sie müssen die Mobilität berücksichtigen. Ein Kind das umzieht, soll in der neuen Schule nicht von vorne beginnen müssen. Der Kompetenzaufbau muss gewährleistet sein.
  • Sie müssen modular aufgebaut sein, damit sie flexibel für einen diversifizierenden Unterricht eingesetzt werden können.
  • Gemeinden oder einzelne Schulen sollen sich – vor allem in den Selektionsfächern - auf gleiche Lehrmittel einigen.
  • Lehrpersonen sollen in die Entwicklung, Evaluation und Auswahl von Lehrmitteln miteinbezogen werden.
  • Die Pädagogische Hochschule soll Studierende möglichst praxisnah ausbilden können. Dafür muss sie sich auf eine begrenzte Auswahl von Lehrmitteln stützen können, die im Unterricht eingesetzt werden.

Methodenfreiheit:

  • Bildung Bern fordert, dass Lehrpersonen im Rahmen ihrer Professionalität den Entscheidungsraum erhalten, selbst die für ihre Klassen passenden Lehr- und Lernmethoden zu bestimmen.

PDF zur Haltung zu Lehrmitteln

Bildung Bern Initiativbogen unterschreiben
Bildungspolitische Themen
25. Januar 2024

15 000 Unterschriften – easy!?

Gegen die Berner Bildungsinitiative zur Sicherung der Bildungsqualität kann eigentlich kein Mensch sein. Jedenfalls kein Mensch, der im Bildungsbereich arbeitet, dessen Kinder zur Schule gehen, der …

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Medienkonferenz Bildungsinitiative
Bildungspolitische Themen
17. Januar 2024

Bildungsinitiative: Sicherung der Bildungsqualität

Heute ist ein grosser Tag für die Bildung im Kanton Bern. Bildung Bern hat die Bildungsinitiative zur Sicherung der Bildungsqualität lanciert und an einer Medienkonferenz darüber informiert. Jetzt …

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Swiss Skills 2
Bildungspolitische Themen
30. November 2023

8 stolze Berner Siegerinnen der SwissSkills Championships 2023

33 junge Berufsleute gewannen im Rahmen der dezentralen SwissSkills Championships 2023 einen Titel als Schweizer Berufsmeisterin oder Schweizer Berufsmeister. Acht davon …

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Die Schulen betreiben einen grossen Aufwand und stellen auch Personen an, deren Bewerbung sie vor einigen Jahren nicht einmal geprüft hätten. Der Markt ist ausgetrocknet. Anstellungen werden in Folge fehlender Qualifikationen von Stellenbewerbenden zum Blindflug. Entweder es klappt oder nicht. Die Schulleitungen müssen innerhalb der Probezeit entscheiden, ob jemand für den Schuldienst taugt oder nicht. Bildung Bern fordert, dass Personen, die über keine adäquate Ausbildung verfügen, mit Auflagen angestellt werden. Sie sollen die Ausbildung nachholen, sich weiterbilden oder müssen damit rechnen, dass sie bei genügender Anzahl ausgebildeter Lehrpersonen eine Schule auch wieder verlassen müssen.

Der Arbeitsmarkt ist ausgetrocknet. Darunter leiden alle: Schulleitungen, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler, Eltern. Und die Qualität in der Bildung leidet ebenfalls.

Schulentwicklung wird zur Nebensache, wenn die Anstellung von qualifizierten Lehrpersonen zufällig wird.

Kurzfristige Lösungen gibt es nicht. Umso wichtiger ist eine gute Zusammenarbeit in den Kollegien. Personen, die einspringen und hochwillkommen sind, sollen von den erfahrenen Lehrpersonen profitieren können. Sie bringen auf der anderen Seite Qualifikationen aus anderen Berufsfeldern mit – auch diese sind wertvoll. Es bleibt in der angespannten Situation wichtig, eine gute Zusammenarbeit zu pflegen und die unterschiedlichen Ressourcen zu nutzen. Und ja, auch einmal etwas nicht zu tun.

Die SchülerInnen sind auf motivierte Lehrpersonen angewiesen, unabhängig von deren Ausbildungsstand.

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