
Bildungserfolge im Grossen Rat
Der Grosse Rat spricht sich für eine Aufstockung der Mittel im Zusammenhang mit dem Lehrpersonenmangel aus. Die Schulsozialarbeit soll gestärkt werden. Kein obligatorisches Lernen des Zehnfingersys …
lesenAuswertung Bildungspolitische Geschäfte Junisession 2023
Positionen bildungspolitische Vorstösse Sommersession 2023
Auswertung bildungspolitische Positionen Märzsession 2023
Positionen bildungspolitische Vorstösse Frühlingssession 2023
Finanzpolitische Positionen Wintersession 2022
Stellungnahme, Massnahmen Lehrpersonenmangel
Stellungnahme Voranschlag 2023
Bildungspolitische Positionen Herbstsession 2022
Auswertung bildungspolitische Geschäfte 2022
Bildungspolitische Positionen Junisession 2022
Bildungspolitische Positionen Märzsession 2022
Auswertung bildungspolitische Geschäfte 2021
Bildungspolitische Positionen November 2021
Bildungspolitische Positionen September 2021
Auswertung Revision Volksschulgesetz Juni 2021
Auswertung bildungspolitische Geschäfte Juni 2021
Bildungspolitische Positionen Grossratssession Juni 2021
Auswertung Grossratssession März 2021
Bildungspolitische Positionen Märzsession 2021
– Position zur Zulassungsbedingung PHBern
Grundlagenpapier Änderung Zulassungsbedingungen PHBern
Bei einem Einkommen von 5000 Franken müssen Angestellte des Kantons Bern im Jahr 2023 pro Monat einen Kaufkraftverlust von über 100 Franken verkraften.
Denn: Der Kanton Bern hat per 2023 nur 0,5% Teuerungsausgleich bezahlt. Damit ist er im schweizerischen Vergleich das Schlusslicht!
Der Teuerungsrückstand von 2,1% und mindestens ein erster Teil der Teuerung von 2023 müssen als Ausgleich per 2024 allen Angestellten des Kantons und der subventionierten Betriebe bezahlt werden.
Dazu braucht es weiterhin den ordentlichen, individuellen Gehaltsaufstieg von 1,5%. Sonst entsteht die nächste Lohndelle und die jungen Mitarbeitenden verpassen ihren wichtigen Lohnaufstieg – und verlassen womöglich den Beruf.
Ohne faire Lohnmassnahmen nehmen Belastungen und Personalmangel weiter zu:
In den Schulen: Gefährdung der Bildungsqualität
In der Verwaltung: Lange Bearbeitungsfristen wegen erschwerter Stellenbesetzung
In den Gesundheitsinstitutionen: Exodus in andere Berufe
In den sozialen Berufen: Abwanderung in besser bezahlende Kantone
Deshalb fordern wir vom Regierungsrat des Kantons Bern mindestens 3% Teuerungsausgleich und 1,5% individuellen Gehaltsaufstieg per 2024.
Der Grosse Rat spricht sich für eine Aufstockung der Mittel im Zusammenhang mit dem Lehrpersonenmangel aus. Die Schulsozialarbeit soll gestärkt werden. Kein obligatorisches Lernen des Zehnfingersys …
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