Die Berufserfahrung von Lehrpersonen soll nicht erst ab drei Wochen angerechnet werden. Schulen an der Sprachgrenze sollen mehr Mittel für die Förderung von Schüler:innen in der jeweils anderen Landessprache erhalten. Diesen beiden Vorstössen hat der Grosse Rat zugestimmt. Die Vorstösse zur Evaluation des Fremdsprachenunterrichts, zur Prävention von sexueller Ausbeutung und zur Misserfolgsquote im ersten Studienjahr werden in die Frühlingssession 2024 verschoben.
Das Budget wurde vom Parlament genehmigt. In der Folge wurden die Lohnmassnahmen von insgesamt 3,5% für die Lehrpersonen und die Schulleitungen vom Regierungsrat beschlossen.